… sowie Psychologinnen und Psychologen

Wie können Sie Menschen, die Hilfe, Unterstützung aus den unterschiedlichsten Gründen benötigen, Hilfestellung geben?

Zum Beispiel:

  • Menschen mit anhaltenden und belastenden psychischen Problemen
  • Menschen, die Depressionen, Ängste, Alkoholprobleme usw.
  • Menschen, die Ängste haben im Zusammenhang mit ihren körperlichen Erkrankungen wie z. B. Herzkrankheiten,
  • Erkrankungen der Atemwege usw.
  • Menschen, die unter Schmerzen leiden
  • Menschen mit Belastungen, Stress, Herausforderungen jedweder Art
  • Menschen mit Eheproblemen, Beziehungsproblemen
  • Menschen, die unter Einsamkeit leiden, in tiefer Trauer sind und damit nicht klarkommen
  • Menschen in akuter psychischer Not
  • Menschen, die verzweifelt und hoffnungslos sind
Heike Wittrowski

Wie können Sie neben Ihrer Expertise in einzelnen Fachgebieten wie z. B. Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Verhaltenstherapie, systemische Therapie usw. zusätzlich Ihren Patientinnen und Patienten, Klientinnen und Klienten Hilfestellung geben, damit der Zustand sich nachhaltig verbessert?

In dem nicht nur die Symptome der Erkrankungen behandelt werden, wie z. B. der schmerzende Rücken, die Migräne, die Schuppenflechte, die Ängste, Panikstörungen, Depressionen, Suchterkrankungen, Zwangsstörungen, Essstörungen wie Bulimie oder Anorexia Nervosa, Burnout usw., sondern auch ganzheitlich geschaut wird, was noch mögliche dahinterliegenden Ursachen sein können, die dahinterliegen, noch nicht bewusst sind. Z. B. Traumata, unverarbeitete Erfahrungen von Trauer, Enttäuschungen, Erwartungen, Anforderungen usw.

Wie kommt man an die Ursachen ran?

Zunächst einmal muss dafür eine Gesprächsatmosphäre geschaffen werden, die eine Öffnung Ihres Gegenübers ermöglicht.

Wie kommt man an die Ursachen ran?

Ihnen gemeinsam auf die Suche machen. Z. B. Ursachen, die vielleicht in der Kindheit liegen. Es wurden vielleicht im Laufe des Lebens Erfahrungen gemacht, die nicht verarbeitet und verdrängt wurden und sich nun in psychischen und/oder körperlichen Symptomen zeigen.

Wodurch entsteht Vertrauen?

Durch das Herstellen einer Beziehung im Sinne des Personzentrierten Ansatz, die Sie in der Lage sind, herzustellen.

Heike Wittrowski im Sessel
Heike LEBT die Gesprächsführung nach Rogers

Wie kann eine Beziehung hergestellt werden, dass die Menschen, die Ihre Hilfe suchen, in dieser Beziehung ihre Persönlichkeit entfalten, entwickeln können und bestenfalls Heilung erfahren? Wie können Sie dabei behilflich sein?

Ganz gleich, in welchem Bereich Sie als Therapeutin oder Therapeut arbeiten, Sie müssen in der Lage sein, eine Beziehung im Sinne des Personzentrierten Ansatzes herzustellen, die getragen ist von bedingungsfreier Akzeptanz, Einfühlungsvermögen und Echtheit Ihrer Person. Dann wird Ihr Gegenüber in sich selbst die Fähigkeit entdecken, genau diese Beziehung für seine eigene Persönlichkeitsentwicklung zu nutzen, um Veränderung herbeizuführen.

Das Schaffen einer vertrauensvollen Atmosphäre und der sogenannten hilfreichen Beziehung ermöglicht Ihrem Gegenüber angstfrei und kreativ an der Lösung seiner eigenen Schwierigkeiten zu arbeiten, denn die Lösung hat Ihr Gegenüber in sich. Die Hilfe suchende Person, ihre Gefühle, Wünsche, Wertvorstellungen und Ziele stehen im Mittelpunkt; Ihre Sichtweise tritt in den Hintergrund. Ratschläge und Bewertungen werden vermieden und durch nichtdirektives Verhalten, aktives Zuhören und Empathie ersetzt.

Wenn Sie sich auf intellektuelle Methoden oder Trainings und Übungen fokussieren, die klassisch auf Wissen oder der Annahme einer Lehre basieren, wird man schnell feststellen, dass die Wirkung oftmals nur temporär für die Hilfe suchenden Menschen ist,. Sie verschwindet meist schnell und hinterlässt im ungünstigsten Fall Frustration und das Gefühl, es doch nicht im Leben hinzubekommen. Dadurch kann sich die Symptomatik noch mehr verschlechtern.

Ich habe einen großen Werkzeugkoffer, der meinen Klienteninnen und Klienten, Coachees, Schulungsteilnehmerinnen und Teilnehmern, Kunden nichts nützen würde, wenn mein Fundament und meine Herangehensweise nicht personenzentriert wären.

Wirkliche nachhaltige Veränderung in der Persönlichkeit, der Reife, der Selbstannahme, der Bewertungen, der Zunahme an positiven Einstellungen usw. findet nach meiner Erkenntnis und jahrelanger Arbeit mit dem Personzentrierten Ansatz nach Rogers durch die Erfahrung in einer Beziehung statt. Denn wie schon Rogers gesagt hat: „Es ist die Beziehung, die heilt.“

Der Personzentrierte Ansatz von Rogers angewendet durch die Personzentrierte Gesprächsführung/Beratung/Psychotherapie ist Grundlage und das Verfahren für wirkliche wahrhaftige Persönlichkeitsentwicklung. Sie hilft innere Themen nachhaltig zu klären und zu heilen.

Welche Eigenschaften sollten Sie haben, um die Entwicklung und Entfaltung zu fördern?

  • Ehrliches Interesse am anderen und dessen Erleben
  • Menschliche Wärme
  • Aktiv zuhören zu können
  • Eigene Fähigkeit, Erfahrungen und Wissen zurückzunehmen (keine Ratschläge, kein Expertentum)

Ihnen gemeinsam auf die Suche machen. Z. B. Ursachen, die vielleicht in der Kindheit liegen. Es wurden vielleicht im Laufe des Lebens Erfahrungen gemacht, die nicht verarbeitet und verdrängt wurden und sich nun in psychischen und/oder körperlichen Symptomen zeigen.